Videokonferenzen für gemeinnützige Vereine und Künstlergruppen

Videokonferenzen für gemeinnützige Vereine und Künstlergruppen

Aufgrund der Einschränkungen durch Corona bietet der Verein DUblick(s)tDURCH nun auch ein Videokonferenzsystem an. Das System namens BigBlueButton wird auch an der UNI- Duisburg-Essen genutzt und ist einfach zu bedienen.

Es bieten nicht nur die Möglichkeit sich per Bild und Ton auszutauschen, es verfügt auch über ein Textfeld in dem alle Teilnehmer gemeinsamen einen Schriftsatz erstellen können. Präsentationen oder die Darstellung eines Bildschirms für alle ist ebenfalls möglich, so dass auch eine gemeinsame Internetrecherche erfolgen kann.

Ein Chat und ein Handzeichensymbol ist zur Unterstützung der Diskussionsleitung vorgesehen und ein Abstimmmodul zur schnellen Terminfindung ist ebenfalls integriert. Des Weiteren ist es möglich, dass bis zu acht Teilnehmer, die vielleicht nicht die technischen Voraussetzungen besitzen, mit einem einfachen Telefon dazu zu stoßen können, dann natürlich ohne Bildfunktion.

Mit diesem modernen Videokonferenzsystem können gemeinnützige Vereine wichtige Besprechungen kontaktlos und jeder von Zuhause abhalten. Somit wird die Zeit der An- und Abreise eingespart und Familien mit Kindern können ohne vorherige Babysittersuche daran teilnehmen. Natürlich können sich auch mehrere Vereine unter einender austauschen, wenn es sich beispielsweise um CrossOverProjekte handelt, kann das zu sehr schnellen Ergebnissen führen. Für Künstler der darstellenden Künste, eignet sich dieses Medium ganz besonders:

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ (Autor Frederick Barnard)

Das Videokonferenzsystem BigBlueButton ist nicht nur Open Source, sondern auch DSGVO- konform. Insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund können es deshalb bedenkenlos nutzen; somit eignet es sich für alle, ehrenamtlich und gemeinnützig Tätigen zum schnelleren Austausch bzw. zur Meinungsfindung.

Darüber hinaus sind Online-Workshops mit BigBlueButton handelbar, denn innerhalb einer Videokonferenz sind auch weitere Arbeitsgruppen einzurichten, fast genauso wie bei einem Seminar vor Ort. Dies alles ist natürlich auch noch nach Lockerungen der Corona- Maßnahmen möglich.